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Es ist Zeit, über einen Product Engagement Stack zu sprechen

Das Software-Geschäft ist im Zeitalter des Engagements angekommen. Hier sind fünf Gründe, warum Sie einen Product Engagement Stack brauchen und wie Sie einen aufbauen.

Es ist Zeit, über einen Product Engagement Stack zu sprechen
The Accoil Team
The Accoil Team
28 Jan 2025 · 2 min read

Der SaaS Product Engagement Stack

Das Software-Geschäft ist offiziell im Zeitalter des Engagements angekommen. Warum bauen dann nicht mehr SaaS-Unternehmen einen Product Engagement Stack auf?

Ein Product Engagement Stack ist einfach das Set von Tools, das Sie verwenden, um zu sehen, wer Ihr Produkt nutzt, wann sie es nutzen und welche Features sie lieben. Ohne stetiges Engagement gibt es keine Aktivierung, keine Retention und ehrlich gesagt kein Geschäft.

Die wachsende Bedeutung des Product Engagement Stack

Warum jetzt? Hier sind fünf Gründe:

Grund #1: Engagement ist die Lebensader Ihres SaaS-Geschäfts

SaaS läuft auf Abonnements. Wenn Ihr Produkt aufhört, Mehrwert zu liefern, gehen Kunden weg. Kontinuierliches Engagement ist Ihr fundamentalster KPI — kein Engagement, keine Kunden, kein Umsatz.

Grund #2: Nutzer engagiert zu halten ist schwieriger denn je

Ihre Kunden haben unendliche Optionen und niedrige Wechselkosten. Neue Tools tauchen täglich auf Sites wie Product Hunt auf. Um Schritt zu halten, müssen Sie intelligenter arbeiten, kreativ werden und ein besseres Erlebnis schaffen.

Grund #3: Engagement ist die Aufgabe aller

Product Engagement gehört keinem einzelnen Team. Marketing, Product, Customer Success und sogar Support spielen alle eine Rolle. Sie brauchen einen Stack von Tools, der diese Funktionen zusammenbindet.

Grund #4: Engagement umfasst viele Jobs-to-be-done

Sie müssen:

  • Ein engagierendes Produkt bauen
  • Neue Nutzer aktivieren (Onboarding)
  • Bestehende Features lehren
  • Adoption neuer Features vorantreiben
  • Nutzer-Feedback sammeln
  • Support-Anfragen verwalten
  • Proaktive Customer-Success-Programme durchführen

Jeder dieser Jobs zerfällt in Aufgaben wie In-App-Führung, Onboarding-E-Mails, Hilfe-Docs und High-Touch-Support. Sie müssen auch Aktivierungs- und Engagement-Metriken tracken, um zu wissen, was funktioniert.

Grund #5: Das Engagement-Tool-Ökosystem ist jetzt ausgereift

Vor ein paar Jahren waren Lösungen lückenhaft und Nische. Heute existieren spezialisierte Tools für jedes Stück des Engagement-Puzzles. Es ist Zeit, sie zu einem kohärenten Stack zusammenzubringen.

Was kommt als Nächstes?

Beginnen Sie damit, Ihre Engagement-Tools um drei Kernbedürfnisse herum zu organisieren:

  1. Engagement-Messaging-Programme vorantreiben — Messaging leitet neue Nutzer, kündigt Features an und bringt Nutzer zurück. Sie brauchen wahrscheinlich Tools für E-Mail, In-App-Prompts, SMS und mehr.

  2. Customer Support / CS-Programme verwalten — Selbst Self-Service-Produkte brauchen menschlichen Support. Ein starkes Customer-Success-Team gewährleistet richtige Implementierung, Aktivierung und Wachstum im Laufe der Zeit.

  3. Product Engagement verstehen — Sie können nicht verbessern, was Sie nicht messen können. Fragen Sie regelmäßig:

    • Wer sind meine am meisten und am wenigsten engagierten Nutzer?
    • Welche Konten stagnieren oder wachsen?
    • Welche Features treiben Engagement an?

Diese Einblicke sagen Churn, Konversionen und Upsell-Möglichkeiten voraus.

Wir müssen anfangen, über den Product Engagement Stack zu sprechen

Ihre Nutzer engagiert zu halten, ist eine der größten Herausforderungen in SaaS. Die Praxis ist komplexer geworden und der Tool-Markt war nie stärker. Es ist Zeit, Ihren Product Engagement Stack zu planen und Ihr Geschäft florieren zu lassen.

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